Dinscheder Karneval 2014

Karneval wird zur Märchenstunde – leider ohne Happy End

Es war einmal vor vielen, vielen Jahren... auch wenn es nicht das offizielle Motto des diesjährigen Karnevalfestes war, so passt es doch irgendwie zum diesjährigen Programm.

Ungewöhnlich präsentierte sich der Elferrat, denn zehn Nonnen mit Tanz- und Gesangstalent eroberten die Bühne. Oliver Vieth als Bruder Johannes hieß das Publikum willkommen und statt Helau und Alaaf sang das Narrenvolk „Halleluja“.

Nach der offiziellen Begrüßung durch unseren Kompanieführer Benjamin Bräutigam machten dann die Jüngsten den Anfang. Unter Leitung von Stefanie Steinke und Suse Kropf wurde ein toller Gardetanz einstudiert. Wie bereits im vergangenen Jahr wieder ein toller Auftritt.

Einen mehr als gelungenen Einstand in die Bütt gab das Duo „GiannaIna“ (Jana Raseke und Ina Spielmann) mit seinen Klogeschichten. Wieso fehlt auf dem Klo auf der Siepenwiese der Handtaschenhalter, und wo ist eigentlich das Königinnen-Klo? Hitverdächtig der Song „Die Ultralange Schlange auf dem Damenklo“, begleitet von Sebastian Rocholl an der Gitarre.

Und auch das Königspaar Markus und Karin Weber hatten ihren kurzen Auftritt. Bei der offiziellen Königsehrung überreichte der Kompanieführer den Beiden obligatorisch für den „Almbauern“ eine Kuhglocke sowie für die Königin eine übergroße Briefmarke mit einem Bild der Beiden.

Nach einer kurzen Schunkeleinlage der Band warteten die Leute gespannt auf den nächsten Auftritt - Twix. Und die Truppe um den Märchenerzähler Keith Püttmann schaffte es, die Zuschauer in die Märchenwelt zu verzaubern. In der Geschichte um den Arnsberger König „Tebartz von Vogel“ sowie den mutigen Ritter „Mümmel“ fand sich sicher die eine oder andere „Schwatzbuxe“ wieder. Und das sagenumwobene „O-Hakel“ verriet Graf Hännes, Oberst der Schwatzbuxen, schließlich den Weg in die Unabhängigkeit. Ausgerufen werden konnten die neuen Unabhängigen Vereinten Nationen von Oeventrop.

Der anschließende Showtanz der Dinscheder Mädchen um Marie Röttger war wieder sensationell. Nicht nur, dass auch der Elferrat mit in den Tanz eingebunden wurde, viel mehr ist sicher beachtens- und lobenswert zu erwähnen, dass die Choreographie für den Tanz wieder einmal von Marie Röttger festgelegt wurde. Na gut, das Fein-Tuning erfolgte doch unter Unterstützung von Steffi Steinke, dennoch scheint hier für die Zukunft etwas heranzuwachsen.

Dann öffnete sich noch einmal das dicke Dinscheder Märchenbuch mit Tom Kösling als Märchenprinz. Eine modernisierte und durch viele musikalische „Klassiker“ bzw. „Evergreens“ aufgeführte Geschichte des Rumpelstilzchens brachte die Halle nochmal in Stimmung, bevor es zum großen Finale übergehen sollte. Hierzu ließen sich die Dinscheder nicht lumpen und holten „Helene Fischer“ auf die Bühne. Der verkleidete Kilian Henke brachte das Fass zum überlaufen und die Menge tobte. Sogar Schützenkönig Markus Weber brachte der „Sängerin“ Blumen auf die Bühne.

Presse

Nach dem flotten und einfallsreichen Programm startete die Party mit der Band Korn und Co aus Erwitte. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gelacht, gesungen und getanzt…bis es gegen 2 Uhr dann zum abrupten Ende kam. Na ja, näher Ausführen brauchen wir dies hier nicht mehr. Das wurde in der örtlichen Presse ja bereits ausgiebig erledigt.

Der Vorstand der Kompanie möchte sich auf diesem Weg nochmal bei allen Bedanken, die für ein Gelingen unseres Traditionsfestes beigetragen haben. Sicher sind hier die vielen Akteure, die Tanzgruppen – egal ob jung oder alt – oder auch der Elferrat um Oliver Vieth zu erwähnen. Aber auch die vielen Helfer hinter der Bühne oder der Kameramann dürfen natürlich nicht unter den Tisch gekehrt werden. Bei der Gefahr jemanden zu vergessen, verzichten wir hier auf einzelne Namen und sagen einfach ein großes DANKE.

Zum guten Schluss bleibt uns nur noch auf ein Wiedersehen in 2015 zu hoffen. Hoffen und drücken wir die Daumen, dass es im nächsten Jahr weitergeht und wir wieder sagen können: „Herzlich willkommen zum Dinscheder Karneval!“

i.A. Fabian Hirnstein
Geschäftsführer

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Es war einmal vor vielen, vielen Jahren... auch wenn es nicht das offizielle Motto des diesjährigen Karnevalfestes war, so passt es doch irgendwie zum diesjährigen Programm.

Ungewöhnlich präsentierte sich der Elferrat, denn zehn Nonnen mit Tanz- und Gesangstalent eroberten die Bühne. Oliver Vieth als Bruder Johannes hieß das Publikum willkommen und statt Helau und Alaaf sang das Narrenvolk „Halleluja“.

Nach der offiziellen Begrüßung durch unseren Kompanieführer Benjamin Bräutigam machten dann die Jüngsten den Anfang. Unter Leitung von Stefanie Steinke und Suse Kropf wurde ein toller Gardetanz einstudiert. Wie bereits im vergangenen Jahr wieder ein toller Auftritt.

Einen mehr als gelungenen Einstand in die Bütt gab das Duo „GiannaIna“ (Jana Raseke und Ina Spielmann) mit seinen Klogeschichten. Wieso fehlt auf dem Klo auf der Siepenwiese der Handtaschenhalter, und wo ist eigentlich das Königinnen-Klo? Hitverdächtig der Song „Die Ultralange Schlange auf dem Damenklo“, begleitet von Sebastian Rocholl an der Gitarre.

Und auch das Königspaar Markus und Karin Weber hatten ihren kurzen Auftritt. Bei der offiziellen Königsehrung überreichte der Kompanieführer den Beiden obligatorisch für den „Almbauern“ eine Kuhglocke sowie für die Königin eine übergroße Briefmarke mit einem Bild der Beiden.

Nach einer kurzen Schunkeleinlage der Band warteten die Leute gespannt auf den nächsten Auftritt - Twix. Und die Truppe um den Märchenerzähler Keith Püttmann schaffte es, die Zuschauer in die Märchenwelt zu verzaubern. In der Geschichte um den Arnsberger König „Tebartz von Vogel“ sowie den mutigen Ritter „Mümmel“ fand sich sicher die eine oder andere „Schwatzbuxe“ wieder. Und das sagenumwobene „O-Hakel“ verriet Graf Hännes, Oberst der Schwatzbuxen, schließlich den Weg in die Unabhängigkeit. Ausgerufen werden konnten die neuen Unabhängigen Vereinten Nationen von Oeventrop.

Der anschließende Showtanz der Dinscheder Mädchen um Marie Röttger war wieder sensationell. Nicht nur, dass auch der Elferrat mit in den Tanz eingebunden wurde, viel mehr ist sicher beachtens- und lobenswert zu erwähnen, dass die Choreographie für den Tanz wieder einmal von Marie Röttger festgelegt wurde. Na gut, das Fein-Tuning erfolgte doch unter Unterstützung von Steffi Steinke, dennoch scheint hier für die Zukunft etwas heranzuwachsen.

Dann öffnete sich noch einmal das dicke Dinscheder Märchenbuch mit Tom Kösling als Märchenprinz. Eine modernisierte und durch viele musikalische „Klassiker“ bzw. „Evergreens“ aufgeführte Geschichte des Rumpelstilzchens brachte die Halle nochmal in Stimmung, bevor es zum großen Finale übergehen sollte. Hierzu ließen sich die Dinscheder nicht lumpen und holten „Helene Fischer“ auf die Bühne. Der verkleidete Kilian Henke brachte das Fass zum überlaufen und die Menge tobte. Sogar Schützenkönig Markus Weber brachte der „Sängerin“ Blumen auf die Bühne.

Presse

2014_02_WP_Karneval.jpg

2014_02_OK_Karneval.pdf

/documents/250/2014_02_OK_Karneval.pdf

Nach dem flotten und einfallsreichen Programm startete die Party mit der Band Korn und Co aus Erwitte. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gelacht, gesungen und getanzt…bis es gegen 2 Uhr dann zum abrupten Ende kam. Na ja, näher Ausführen brauchen wir dies hier nicht mehr. Das wurde in der örtlichen Presse ja bereits ausgiebig erledigt.

i.A. Fabian Hirnstein
Geschäftsführer